Thermoaktive Unterwäsche – nicht nur für Sportler
Thermoaktive Unterwäsche – nicht nur für Sportler. Thermoaktive Unterwäsche ist seit vielen Jahren auf dem Bekleidungsmarkt in Mode. Es wird oft mit Thermounterwäsche verwechselt (oder beide Namen werden synonym verwendet) und bezeichnet in der gemeinsamen Bedeutung Kleidung, deren Aufgabe es ist, den Körper mit Wärme zu versorgen.
Bevor Sie einen Kauf tätigen, müssen Sie zwischen diesen beiden Konzepten unterscheiden, um nicht unnötig Geld auszugeben und nicht enttäuscht zu werden.
Thermounterwäsche soll die Körperwärme erhöhen, ihn also vor Auskühlung schützen. Ein gutes Beispiel sind hier Thermodecken im Rettungsdienst, also eine spezielle Folie, die den Wärmeverlust durch Verdunstung verhindert und vor Wind schützt.
Thermounterwäsche erfüllt eine ähnliche Funktion, ist aber natürlich nicht aus silberner Rettungsfolie genäht. Das Gewebe und die verwendeten Materialien lassen keinen Dampf entweichen und sind nicht luftig, sodass der Körper die erzeugte Wärme nicht verliert und ansammelt.
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Funktionsweise thermoaktiver Unterwäsche
Die grundlegende Aufgabe thermoaktiver Unterwäsche ist es, den thermischen Ausgleich des Körpers in Bewegung zu gewährleisten. Die spezielle Materialzusammensetzung, aus der thermoaktive Unterwäsche genäht wird, schützt den Körper einerseits vor Wind und Kälte, andererseits überhitzt er nicht und lässt Feuchtigkeit nach außen abfließen.
Bei intensiver Aktivität erwärmt sich eine Person stark. Die Abwehr des Körpers gegen Überhitzung ist die Schweißsekretion, also der natürliche Regulator der Körpertemperatur in Bewegung. Wenn Schweiß nicht richtig verdunsten kann, überhitzt er. Wird hingegen nach außen abgesonderter Schweiß von einem stark hygroskopischen Material aufgenommen, so wird dieser wiederum sehr kalt und bildet am Körper haftend eine Kälteschicht.
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Ein gutes Beispiel sind Kinderschals, die ihr Gesicht bedecken, die im Winter mit einer Schicht kalten Reifs bedeckt sind und statt zu schützen, die Atemwege des Kindes kühlen und Erkältungen verursachen.
Stoffe, aus denen thermoaktive Unterwäsche genäht wird, wurden in Übereinstimmung mit allen Bedürfnissen von Menschen entwickelt, die aktiv Sport treiben, einschließlich des Aktivitätsniveaus und der Jahreszeit.
Außerdem verhindert diese Art von Unterwäsche den unangenehmen Schweißgeruch. Möglich wird dies durch die Anreicherung mit Silber- und Kupferverbindungen, die ebenfalls antibakterielle Eigenschaften haben.
Bambusfasern, Baumwolle, Nylon, Polyester und Elasthan werden für die Herstellung von thermoaktiven Stoffen verwendet. Ein besonderes Gewebe, mit dem sog 3D-Kanäle lassen Feuchtigkeit entweichen und lassen so die Haut richtig atmen. Manche Leute nennen 3D-Kanäle scherzhaft Schweißkanäle von Sportunterwäsche. Unabhängig vom Aktivitätsniveau sollte die Haut eines Sportlers trocken bleiben.
Für Wetter und Schlechtwetter
Entgegen der landläufigen Meinung ist thermoaktive Unterwäsche nicht nur für die kalten Tage des Jahres gedacht. Auch wir schwitzen im Sommer, besonders in Bewegung. Niemand hat jemals einen professionellen Läufer und Radfahrer gesehen, der halbnackt oder in lockeren, luftigen T-Shirts gekleidet an Wettkämpfen teilnimmt. Sommerunterwäsche ist dünner und etwas lockerer, da zusätzliche Wärme und Schutz vor Wind nicht erforderlich sind, aber sie ist dennoch so konzipiert, dass sie die Haut trocken hält und Schweiß ableitet.
Bei mäßig kalten Temperaturen sollte die Unterwäsche etwas dicker sein, um besser vor Wind zu schützen und die Körpertemperatur besser zu regulieren.
Eine breite Käuferschicht von thermoaktiver Unterwäsche sind Wintersportler, die auch an frostigen Tagen körperlich aktiv sind.
Für diese Jahreszeit sollten Sie dicke thermoaktive Unterwäsche kaufen, die aus eng gewebten Stoffen genäht ist.
Sie ist die Lieblingsunterwäsche der Skifahrer, denn sie schützt nicht nur vor Wärmeverlust und verhindert das Schwitzen, sondern ist auch relativ dünn, sodass man nicht viele Schichten warmer Kleidung unter dem Skianzug tragen muss.
Nicht nur für Sportler
Viele Menschen, die moderat Sport treiben, nutzen alle Vorteile thermoaktiver Unterwäsche. Das sind alles Menschen, die im Freien arbeiten oder Angst haben, schnell zu frieren und sich an kalten Tagen viel im Freien aufhalten.
Der große Vorteil von Unterwäsche ist ihre Dünne und schnelle Trocknung sowie ihre Flexibilität, d.h. Widerstandsfähigkeit gegen dauerhafte Dehnung. Daher das große Interesse an solchen Kleidungsstücken außer Sportlern.
Wie eine zweite Haut
Es ist äußerst wichtig, die richtige Größe von thermoaktiver Unterwäsche zu wählen. Es sollte wie eine zweite Haut am Körper anliegen. Zu locker darf es nicht sein, denn dann verliert es viele seiner Eigenschaften. Allerdings fühlt sich nicht jeder wohl in enger Kleidung, daher ist die Größenwahl durchaus individuell.
Eigenschaften von Unterwäsche – z.B. hohe Flexibilität sorgen dafür, dass die „zweite Haut“ niemandem unangenehm ist.
Viele Unternehmen nähen thermoaktive Kleidung nahtlos oder verwenden Flachnähte. Diese Nähmethode hinterlässt keine charakteristischen Nahtspuren auf der Haut und übt keinen Druck auf andere Kleidungsstücke aus.
Überlegen Sie sich vor dem Kauf genau, wo und wann Sie thermoaktive Unterwäsche verwenden. Am hilfreichsten ist sicherlich der Verkäufer, der Ihnen bei der Auswahl der richtigen Unterwäsche für die Jahreszeit, die Art der Aktivität und die Figur hilft.
Wenn Sie online kaufen, lesen Sie unbedingt die Informationen zu Zusammensetzung, Dicke und Empfehlungen.